Lier, den 27.07.2019. Zum ersten Mal hatte sich eine unserer StipendiatInnen Norwegen als Land für ein Auslandspraktikum ausgesucht. In der südnorwegischen Stadt Lier fand Melanie in der Restaurantkette Max Burger einen spannenden Praktikumsplatz, bei dem sie viel über die norwegischen Lebensumstände und die dortige Arbeitskultur lernte. Zu ihren Aufgaben gehörten neben dem Zubereiten der Speisen auch das Säubern der Küche, das Waschen der Arbeitskleidung sowie das Bedienen der Kunden. Zu den sieben Vorteilen des Praktikums, die sie am Ende ihres Berichts aufzählt, gehören so wichtige Aspekte wie die Steigerung des Selbstvertrauens, das Finden neuer Freunde und die Erweiterung ihrer Englischkenntnisse.
Hier berichten wir über ausgewählte Praktika
Marl, 15.07.2019. Das Online-Magazin des Albert-Schweitzer-Geschwister-Scholl-Gymnasiums berichtet über eine Spende zugunsten der Elena Bleß-Stiftung: „Die Abiturienten Janine Lucht, Bianca Weber und Paul Schaarschmidt überreichten mit ihrer Religionslehrerin Kornelia Langer und der schulischen Seelsorgerin Laura Kapellner die Einnahmen der Kollekte des diesjährigen Abiturgottesdienstes jeweils zur Hälfte an die Elena-Bleß-Stiftung und den Freundeskreis der Familienbibliothek Türmchen. Frau Bleß nahm den Scheck für die Stiftung persönlich entgegen; das Geld kommt Schülern und Schülerinnen zu Gute, die eine Fremdsprache vertiefen und Erfahrungen im Ausland, z.B. durch ein Auslandspraktikum, machen möchten. „
Cassel, 07.06.2019. Am Anfang ihres Praktikumsberichts erzählt Liane, dass sie von ihrer Französischlehrerin auf die Möglichkeit hingewiesen worden war, ein freiwilliges Praktikum in Frankreich zu machen. Der Nutzen eines solchen Praktikums leuchtete Liane sofort ein, so dass sie nicht lange überlegen musste. Im Collège Robert Le Frison durfte sie sich als Sprachassistentin erproben. Dies bedeutete, die Deutschlehrerin bei der Unterrichtsgestaltung aktiv zu unterstützen, Texte zu korrigieren und den Schülern bei Gruppenarbeiten zu helfen. Einen kleinen Teil ihrer Zeit an der Schule verbrachte Liane auch als Zuhörerin/Beobachterin in einer 3ème und merkte, wie es ihr im Laufe ihres Praktikums immer leichter fiel, den Sinn von gesprochenen Sätzen auch dann zu verstehen, wenn sie noch nicht alle Wörter darin vorher gelernt hatte.